Historie der Landesinnung Bayern für Orthopädie-Schuhtechnik
Historie
Gespräch in der Bayerischen Staatskanzlei und Protestschreiben an alle bayerischen Bundestagsabgeordneten zum Bürokratieabbau. Implementierung eines CRM Systems und digitaler Workflows in der Geschäftsstelle. Historische Absage aller Veranstaltungen (Jahreskongress, MGV Seminare, etc.) wegen CoronaPandemie. Ausbau der Digitalisierung in der Geschäftsstelle.
Umzug der Geschäftsstelle in neue Räume nach 36 Jahren. Neuer Imagefilm zur Gewinnung von Auszubildenden – Kampagne „Bist Du mutig genug“. Neue Arbeitsgruppe Vertragsverhandlungen Bayern, Hessen, Niedersachsen.
Wilfried Schnitker als langjähriger Fachlehrer der Meisterschule verstirbt 2014 im Alter von 71 Jahren. Einführung einer innovativen Vertragsverwaltungssoftware (VVI). Verabschiedung eins neuen Berufsbildes für die Gesellenprüfung.
GF Berkau wird nach 37 Jahren in den Ruhestand verabschiedet und zum Ehren GF gewählt. Er erhält den Ehrenring. Gerold Elkemann wird zum neuen GF ab 1. Februar 2014 gewählt.
Martin Mitterer verabschiedet sich nach 16 Jahren vom Amt des Landesinnungsmeisters (2011) und wird zum EhrenLandesinnungsmeister mit Ehrenring gewählt. Magnus Fischer wird neuer Landesinnungsmeister. Wegweisende Einführung des Vertragsmanagers.
Kooperation mit LIV NRW, Hessen, Bayern; Gründung der AGOS Fortbildungskonzept AGOS. Neues Berufsbild und Meisterprüfungsverordnung. Einführung des Vertragsrechts mit den Krankenkassen. Einführung der BGR 191 (Sicherheitsschuhe) bei den Berufsgenossenschaften. Fortschreibung der PG 31 und Einführung des Präqualifizierungsverfahren.
Übernahme der Meisterbildungsstätte Bayern für Orthopädie-Schuhtechnik durch das Kompetenzzentrum für TO Landshut zum 30. Juni 2006.
Dienstleistungsangebote für die Mitglieder. Grundlagen für Studiengang TO Münster geschaffen mit Beauftragung einer Studie zur elektronischen Druckmessung bei der Versorgung von Diabetikern. ECO wird von der UEAPME in Brüssel anerkannt. Reform der Handwerksordnung und GKV Modernisierungsgesetz. Gruppenzertifizierung auf freiwilliger Basis bei den Mitgliedsbetrieben in Bayern eingeführt und erfolgreich abgeschlossen mit…Weiterlesen
Einführung des Medizinprodukte Gesetzes MPG und Veröffentlichung Handbuch für die Mitglieder. Abschluss des Marketing-Konzeptes „Vom Patienten zum Kunden“ mit Durchführung von Sportschuh- und Kinderfußaktionen. LIOST ist die erste zertifizierte Geschäftsstelle als Dienstleister im Gesundheitshandwerk in Deutschland mit Internetauftritt.
Marketing-Studie „Neue Märkte und Zielgruppen für die OST“ (Roland Berger) und Einführung des neuen Verbandslogos. Veröffentlichung des Ärzteordners nach dem neuen Hilfsmittelkatalog (an alle Orthopäden und Mitglieder). Gruppenzertifizierung ISO 9001 mit dem TÜV Bayern Gründung Arbeitskreis „Diabetischer Fuß“.
Neuer Hilfsmittelkatalog in Berlin verabschiedet. Monatelange Umsetzung der alten Preis- und Bemessungslisten in die neuen Produktgruppen. Schulung der Mitgliedsbetriebe vor Ort.
Marketing-Konzept „Vom Patienten zum Kunden“: Ein professionelles, einmaliges Werk für den OSTBetrieb, zusammen mit dem Ärzteordner. Gründung der ECO (Europäische Cooperation Orthopädie-Schuhtechnik) durch die Länder Bayern, Österreich, Südtirol und Frankreich. LIM Josef Cornelius verstirbt im Amt Wahl des neuen LIM Martin Mitterer, Tegernsee Gerold Elkemann wird als stellv. Geschäftsführer eingestellt.
Besuch von Gesundheitsminister Horst Seehofer in der Geschäftsstelle. Thema: Situation OrthopädieSchuhtechnik und Gesundheitsstrukturgeset.
Beginn der Marketing-Aktion „2000“. Werbemittel-Paket zur Präsentation und Kundenwerbung (Print- und Radiowerbung).
Verabschiedung von LIM Karl Geyer. Josef Cornelius wird zum neuen Landesinnungsmeister gewählt. Gründung der ORTHOTECH GmbH. Die Landesinnung ist einziger Gesellschafter. Entwicklung und Vertrieb von Therapieschuhen und Einlagen.
Seit 01. Januar 1982 eigene, neue Geschäftsstelle in München Giesing. Gleichzeitig Inbetriebnahme der neuen, eigenen Münchner Bildungsstätte für OrthopädieSchuhtechnik mit Gründung des Freundeskreises für die neue Bildungsstätte Bundesverbandstag in Garmisch-Partenkirchen.
Verabschiedung der bisherigen Geschäftsführerin Elisabeth Nüssler. Ab 01. Juli 1976 Einstellung des neuen Geschäftsführers Heinz-Dieter Berkau.
Juristische Gründung der heutigen Landesinnung als Körperschaft des öffentlichen Rechts am 4. Juli 1971 im Hotel Regina, München